Nach
dem Entkernen galt es diese Lücke zu ersetzen, denn da befand sich vorher
ein über Fadenzug betriebener Bahnübergang - siehe nächstes Bild.
Er paßte zum einen höhenmäßig nicht und auch sonst weniger ins
Bild.
Endlich
die ersten Spielversuche!
Allerdings nur, um die Richtungsumschalter und eingebauten Haltestellen auf Funktion zu
testen.
Natürlich gab es auch etwas was nicht funktionierte, wie es sollte.
Dank der guten Dokumentation konnten aufgetretene Fehler jedoch relativ einfach behoben
werden. Schließlich braucht man an den Lüsterklemmen nur umstecken.
Die
ersten Arbeiten zur Gestaltung ergaben sich, als man im Club kurz vor der
Ausstellung 2018 in die Wasserläufe der TT-Bahn
der Module rund um Bretleben Gießharz angerührt und gegossen hat. Da war dann
noch was übrig. Ein findiges Mitglied frug, ob man den Rest auf dieser Anlage
gebrauchen könne. Und so wurde schnell noch improvisiert und gegossen.
Nun
hatte es sich zu beweisen, ob die fahrfähig hergerichtete Anlage die Zeit
überstehen würde.
Sie überstand es tatsächlich ohne Ausfälle und der Erbauer war sichtlich
stolz auf seine technischen Leistungen.
Ja, es gab noch weitere erste Arbeiten. Rechts im Bild auf dem Berg zu sehen, das erste
Element eines Windrades. Hiermit beweist sich, daß die Energiefrage schon zu
Reichsbahnzeiten bestand und durch einige Enthusiasten angegangen wurde.
Gemeinschaftsantennen für ganze Dörfer entstanden ja schließlich auch.
Da wird sich ja wohl so ein lumpiges Windrad realisieren lassen. Schließlich
lebten wir damals nicht mehr in Erdhölen mit einer
Nun
Impression von Zwischendurch, hier einmal Ende März 2021.
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