Ein heikles Thema, besonders zu DDR-Zeiten. Das mag es zwar für privilligierte
alles gegeben haben, dann aber nicht so öffentlich wie hier dargestellt. Und so
schieben wir die Tatsache einfach in die Wende- bzw. Nachwendezeit und so kann
keiner mehr Anstoß daran nehmen.
Und da wir ja nun etwas aufgeklärter nicht mehr so zugeknöpft sind, werden
manche Szenen auch nicht mehr so verbissen gesehen.
Und wer hier sagen will "iiih" oder "pfui", gucke einfach nicht hin,
weil noch nicht reif genug für die heutige Zeit.
also in der Gegenwart.
Ganz wichtig für ein Geschäft, Werbung.
Und so entsteht ein Werbeplakat und das nicht wirklich klein.
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Aus dem www wurden Klamottenbilder genommen und bearbeitet, bis sie eine
entsprechende Größe hatten. Danach erfolgte der Ausdruck.
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Der Aufbau erfolgt.
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Während der Schließzeit, kann es aus bleiben.
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Das Schild kann beleuchtet werden.
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Wenn das Geschäft aber brummen soll, wird mit Licht gelockt.
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Ein zusätzlicher Scheinwerfer beleutet die Reizwäsche.
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Die ersten Neugierigen sind schon da. Damit aber keine Unfälle passieren,
muß die Stolperkante rund ums Haus noch beseitigt werden.
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Und während die Einen unten mit den Bauarbeiten zum Unfallschutz
beschäftigt sind, arbeiten die Anderen oben.
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Das Eigenheim mit den Geschäftsräumen wird eingezäunt und der
Dienstwagen platziert.
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Wie man sieht, brummt das Geschäft mittlerweile. Auch Reisebusse bringen die
Kundschaft.
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Ab und zu kommt ein Plakatierer vorbei und klebt die neuesten Trends an das Schild,
das kann man in Aktion erleben, wenn er denn gerade klebt.
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