N-Anlage im Fernsehgehäuse

 


Nun geht es los.

Fernsehen in "In" und so wird neben der bereits bestehenden Z-Anlage auch eine in der Spurweite 9 mm in einem alten Fernsehgehäuse aus Holz entstehen. Wer also ähnliches vor hat, der muß sich sputen, denn Geräte aus früheren Zeiten gibt es kaum noch. Und die heutigen bieten nicht mehr die Möglichkeit des Vorhandenseins einer Glasscheibe vor dem Gerät.

Nachfolgend also wieder eine kleine Bilderserie über die Entstehung. Wie nun schon üblich, kann mit einem separaten kleinen oder großen Mausklick - wieder abhängig von der Größe Ihrer Maus *lach* - sind dazu gegebenenfalls gesonderte Informationen erhältlich.

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Damit ist mit 6 h Arbeitszeit im April 2010 der Grundstein zum Bau der Anlage gelegt. Da es zu keinem der vorhandenen Gehäuse eine Abschließende Glasscheibe gibt, bildet den vorderen Abschluß eine Plexiglasscheibe.
Wie das dritte und vierte Bild erkennen läßt, ist die Tiefe gar nicht so groß. Es ist alles nur eine Sache der Betrachtungsweise. Um eine Vorstellung zu haben, die beiden zusammengefügten Gehäuse beherbergen ein Innenleben bzw. eine zu gestaltende Anlage mit der Breite von 68 cm und der Tiefe von 79 cm.

Nun liegt es an Jan selbst, den Gleisplan seiner Wünsche zu entwerfen, damit er seinen Bau beginnen kann. Die ersten Zeichnungen dazu hat er Mitte Mai gemacht.

 

Anfang November und Jan hat seine Anlage mitgebracht.
Ein tolles Gerät. Großbild 379 KB
Es fehlen nur noch der Schotter.
Die Hausbeleuchtung und 3 Lampen sowie und ein beleuchtetes Auto werden das Ganze später noch abrunden.
Natürlich muß der Anschluß an die Außenwelt noch erfolgen.
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Probeweise eingeschoben sieht das perspektivisch so aus. Großbild 279 KB     Großbild 324 KB
Damit man im hinteren Bereich noch etwas sieht, muß aller Voraussicht nach oben noch ein Lichtlein angebracht werden. Aber das wird, wie so oft, opperativ entschieden.

Am 09.02.2011 ist das Objekt nun fertig. Silvester wurden im Club Figuren geklebt - da machte sich ein Schluck Sekt bei der Ideenfindung ganz nützlich - und Januar kam dann Bernd seine entwickelte Elektronik noch drunter. Witzige Dinge, auch eine Folge des Sektrausches, wurden noch nachgerüstet. Es wurde auch Zeit, denn die Ausstellung steht vor der Tür. Berichte darüber, siehe an entsprechender Stelle.

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Übers Jahr wurden nun noch richtige Anschlüsse angebracht was bedeutet, daß die provisorischen Anschlußmöglichkeiten durch "richtige" ersetzt wurden.
Da nun die Anlage Anfang November 2011 in Gößnitz mit ausgestellt werden soll, gehört auch ein entsprechender Hintergrund dazu. Entsprechende Experimente mit dem Posterdruck wurden über den Laserdrucker realisiert und kosteten fast 50 Blatt Papier. Da keine teure Tinte erforderlich war, war das zu verscmerzen.
Doch nun ein kleiner Einblick in die Sache als Solche.

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Der erste Praktische Einsatz.
Zur Ausstellung in Gößnitz, an welcher wir im November 2011 das siebente Mal als Gastaussteller teilnehmen durfen. Großbild 196 KB
Es wäre schön, wenn nun die Seiten noch mit "Landschaft" gestaltet wird. Aber auch das wird sich sicher noch einrichten lassen. Großbild 192 KB
Es wäre vermessen zu sagen, daß alles super verlief. Natürlich gab es beim ersten Einsatz im Dauerbetrieb auch kleine Probleme, diese wurden aber mit Einfallsreichtum geschickt gelöst.

 


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