Z-Anlage im Fernsehgehäuse |
Da hatte doch einer den blöden Einfall, ein Demomodell der Superspurweite von
6 mm in einem alten Fernsehergehäuse unterzubringen. Das wurde von den anderen
Vereinsmitgliedern sehr belächelt, im allgemeinen - auf der Fläche von
Nachfolgend eine kleine Bilderserie über die Entstehung. Mit einem separaten kleinen oder großen Mausklick - abhängig von der Größe Ihrer Maus * lach * - sind dazu jeweils gesonderte Informationen erhältlich.
Offen gestanden, Gleise verlegen und Tunnelportale schneiden ist
schon eine pieplige Arbeit, aber in der vorliegenden Dimension zu
überstehen.
Das Schlimmste bei einer Entscheidung auf die Größe Z
kommt erst noch. Das ist nämlich das Reinigen der Lokomotiven.
Ich kann Euch sagen, das macht Laune!!!!!
Deshalb kann ich nicht verstehen, wie manche große Anlagen
mit vielen Lokomotiven bauen und betreiben. Es gibt ja aber für
verschlissenes Material noch die Möglichkeit
- jedenfalls für Vereine - :
"Fenster auf und raus". Man möge mich nicht
steinigen, aber wer soll sich denn die Mühe einer Zerlegung und
Reinigung - die dazu noch teilweise unter der Lupe erfolgen muß
- machen?
In einer Bauzeit von 10 Stunden wurde das superwunderschöne Stück gefertigt. Ja liebe Modellbahner, Sie lesen richtig, wir loben uns auch selbst - das spornt an!!! * schmunzel *
Abschließend noch ein Wort zu den Aufbaukosten. Sie belaufen
sich in unserem Fall auf bisher 35 DM. Im einzelnen setzen sie sich
wie folgt zusammen:
- 35,00 DM für Schienenmaterial
und das war es auch schon. Wie bei der vorgestellten kleinen N-Anlage
kommen die anderen verwendeten Materialien aus irgendwelchen
Restbeständen bzw. Abfällen. Beispielsweise befanden sich
die Tannen an Schokoladenweihnachtsmännern, das Häuschen ist
keines für 20 Mark und mehr, sondern aus einem Überraschungsei
und der Schotter ist getrockneter Kaffeesatz.
Man kann also sehen, es muß nicht immer viel Geld kosten, man muß sich nur etwas einfallen lassen.
Für eine 3-achsige Lok der Baureihe 89 muß man dann noch
etwa
Für