Arbeitsbeginn 7.50 Uhr, - offiziell, wie die letzten Wochen auch,
wieder erst 8 Uhr - aber Pünktlichkeit ist eine Zier. Aber
wenigstens kam noch einer, während andere wegen wichtiger persönlicher
Dinge sowie Arbeit - wohl dem, der sie hat - entschuldigt sind. Aber Weitere
Mitglieder erachten es auch als besonders wichtig, an diesem Vormittag lieber einen
Tauschmarkt zu besuchen. Es ist schon traurig und fast verständlich, wenn wir
keine weiteren Mitglieder bekommen. Denn wer hat schon Lust, fast immer alleine
dazustehen. Und glaubt mir, so der Verfasser dieser Schrift, ich habe ständigen
Ärger mit meiner Regierung, wegen der ständigen Einsätze im Club. Ich
müßte mit Sicherheit zu Hause auch manch anderes machen oder Ausstellungen
besuchen, aber ich denke immer, erst muß hier alles fertig werden.
Bisher war meine Nase noch gut und das hat sich beim letzten und scheint sich bei
diesem Umzug auch zu bewarheiten. Ich sagte zum Auszug im April, wir können froh
sein, wenn wir Weihnachten in den neuen Räumen sitzen. Alles lachte und muß
ich nun noch weiter erzählen? Uff, das mußte ich erst einmal loswerden.
Doch kommen wir zu den kämpferischen Leistungen der am Samstag tätigen.
Joachim befaßte sich nur mit Kleinigkeiten.
mal sehen, wem es auffält. Natürlich passen zu einem EBC müssen auch
entsprechende Gardinen dran. Ein pflegearmer Kaktus und ein erster Weihnachtsbote
runden das Ganze ab.
Im Nachbarraum fand das Regal für die Literatur seinen Platz und wurde an der Wand
vor dem Umfallen gesichert. Arbeitsschutz ist auch in einem Verein wichtig.
Detlefs Arbeit ist die am Mittwoch bereits angesprochene und
zu sehen.
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