Schaltpläne der Z-Anlage |
Unsere einzubauende bzw. eingebaute Elektronik setzt sich aus
einzelnen Schaltkreisen zusammen. Diese wurden auch einzeln auf die
Platine gelötet um erst anschließend nur miteinander
verbunden zu werden.
Deshalb auch einzelne Zeichnungen, da die jeweilige Erweiterung nur an
die vorhergehende angeknüpft wird. Man könnte es fast als
"Modulbauweise" bezeichnen.
Wir hoffen, daß unsere Erläuterungen im Text und auf den
Zeichnungen selbst ausführlich genug sind. Sie sollen denjenigen,
die - wie ich - nicht unbedingt Elektronikfans sind, helfen.
Vorab sei noch bemerkt, daß - bis auf die Leiterplatte - alle
verwendeten Teile aus Altmaterial stammen.
Die Zeichnung des ersten Schaltplanes zeigt die Bereitstellung einer
stabilisierten Gleichspannung von 12 Volt.
Das Potentiometer P3 ist für die wahlweise manuelle Regelung am
Fernsehgehäuse und für jeden zugänglich. Mit P1 und P2
ergibt sich die Möglichkeit, eine minimale und eine maximale
Spannung einzujustieren - egal wie weit P3 gedreht wird. Für
Z-Loks sind das maximal 9 Volt und in diesem Fall minimal 4 Volt.
Es soll also ein Durchbrennen des Minimotors bei zu geringer
Spannungsversorgung der Z-Lok's verhindern.
D5 leitet Fehlströme zum Schutz des RS1 über die
Kondensatoren ab.
Dieser Schaltplan ermöglicht die Bereitstellung einer separaten
Spannung von 5 und 12 Volt. Diese kann z.B. am, an das
Fernsehgehäuse angebrachten Buchsen, für Bastel- und
Prüfzwecke abgegriffen werden.
Intern werden die 5 Volt gleich zur Versorgung des Relais auf der
Platine benutzt. Die 12 Volt setzen wir für die Sicherstellung
des Lichtes ein.
Hier helfen uns Poti's, Optokoppler und andere Bauteile.