Ausstellung 2010 |
Eigentlich sollte die Ausstellung bereits zur Weihnachtszeit stattfinden. Aber wegen
des Überangebotes solcher Ausstellungen zu dieser Zeit einerseits und der
schlechten Zusammenarbeit während der Vorbereitungsphase interessierter
Gastaussteller andererseits, entschlossen wir uns erst für das neue Jahr.
Ein weiterer Faktor war möglicherweise der Organisationsbeginn. Man muß
schon - ähnlich wie bei Klassentreffen - ein Jahr vorher mit der
Vorbereitung beginnen, auch wenn es eine kleinere Ausstellung ist.
Auf den letztendlich teilgenommenen Gastaussteller rücksichtnehmend, wurde aus
dem Januar nun der Februar. Da waren wieder Schulferien zu beachten und zu guter letzt
wurde der
Ich glaube, das kann man nun unendlich weiterführen und ist vielleicht auch ein
Grund, daß bisher in dieser Hinsicht bei uns auch nichts mehr passiert ist.
Pessimisten finden immer einen Grund. etwas nicht zu tun.
ABER, nun haben wir Blut geleckt! und es wird wahrscheinlich so sein,
unsere nächste Darbietung ebenfalls wieder im Februar zu realisieren. So
können sich Interessenten diesen Termin besser einprägen.
Es hat sich gezeigt, daß nach dem Ende des Faschingsumzuges plötzlich ein
Schwung Besucher zu verzeichnen war. Es gab sie also noch, die
"Hartgesottenen", welche trotz des Treibens den Weg an den Stadtrand zu
unserer Ausstellung fanden. Wer also Interesse hat, den kann nichts abschrecken.
Diesen und natürlich auch allen anderen Besuchern danken wir an dieser Stelle
für Ihr Interesse. Es ist bekannt, daß bottendorfer als auch
sondershäuser Besucher zugegen waren.
Einen besonderen Dank möchten wir dem Leiter der "Rehaklinik am
Kyffhäuser für Kinder und Jugendliche - Herrn Wallis - aussprechen,
welcher sich bereit erklärte hatte, uns für diese Zeit den Kaisersaal des
früheren Hotels zur Verfügung zu stellen. Und das nicht nur für die zwei
Ausstellungstage. Ein Aufbau ist kompliziert, so jedenfalls bei unserem Gastaussteller
- dem Modellbahnfreund Horst Gössel und seiner Lebensgefährtin aus
Im Gegenzug dafür haben wir uns dahingehend bedankt, daß wir allen
Gästen und Mitarbeitern der Einrichtung freien Eintritt gewährt haben -
und das wurde von vielen Muttis und Vatis mit ihren Kindern genutzt. Und so war an den
Als Rück- und Ausblick halten wir fest, der Besucherstrom war nicht
überwältigend aber es waren - bis auf die Mittagzeit - immer ein paar
Leute im Raum. Unsere Vorstellung bzw. Schätzung der Besucherzahlen jedenfalls
wurde an Hand der verkauften Eintrittskarten mehr als erreicht.
Wenn unsere Ausstellung gefallen hat, diese immer zur gleichen Zeit stattfinden wird,
werden die Besucherzahlen schon steigen. Unterm Strich trägt Mundpropaganda auch
dazu bei - obwohl wir schon die Werbetrommel gerührt haben. Aller Anfang ist
schwer und so gehen die absoluten Optimisten mit Elan ran und werden in der
nächsten Zeit schon mögliche neue Gastaussteller anschreiben.
Doch hier nun einige Bilddokumente.