Und erneut hat der Gleiche die Zügel für das Organisieren der diesjährigen Ausstellung in der Hand gehabt. Naja, einer muß halt immer ran. Und auch diesmal wieder den Kassenbereich unter sich gehabt, nicht ganz freiwillig. Er dachte, er kann seine H0-Modelle auf der Leihanlage von Apolda mal wieder fahren lassen, das war aber nur ein Traum - Chefe hatte anders entschieden. Allerdings war es nach den 5 Tagen Aufbaukampf und bestehendem Muskelkater auch irgendwo wieder eine gewisse Erholung.

Impressionen von Ralf Denke, Vertreter der "IG Hirzbergbahn e.V.". Und erneut steckt da viel Herzblut drin. Dieses Mal hat er noch einen drauf gelegt und mit 8,40 m x 0,6 m bald die doppelte Länge von 2011 getoppt. Tja, 0e mit einem Maßstab von 1:45 braucht eben seinen Platz.

Der Stand vom Gastvertreter Rautenhaus digital gab sich wie folgt.

Am Samstagabend gab es dann ab 19 h einen kostenfreien Vortrag über das ganze Digitalsystem. Jeder konnte dabei seine individuellen Fragen anbringen.

Die Leihanlage von den apoldaer Eisenbahnfreunden, sie gefiehl einem Clubmitglied so gut, wir wollten sie ihnen abschwatzen. Aber Sie gingen nicht darauf ein.

Bernd glänzte dieses Mal mit "nur" einem Experimentalprodukt.
	Ich glaube, über unsere 2 Kleinobjekte brauchen wir hier nichts weiter zu schreiben. Und die große N findet man an entsprechender Stelle.

Kommen wir nun zu unserem weiteren Gastaussteller, Horst. Noch ist er Gast, aber wir wollen hier schon vorweg nehmen, er ist nun unser Neuzugang im Verein. Wird ja auch Zeit, nach jahrelanger Beteiligung *schmunzel*

Impressionen von Horst seiner riesigen TT Endlich konnte er einmal alles aufbauen, wo geht das sonst schon? Hier die heiße Aufbauphase. So bei 11 Meter rum plus Schenkellängen um die Ecke brauchen ihre Berechtigung. 27.01., 5 h Module einsacken, fahren, ausladen, hinstellen - vorher von Tischen und Stühlen Platz schaffen 28.02.-31.01. 2 halbe und 2 ganze Tage Aufbauzeit, dabei abends meistens bis 18 h.             Die Ausstellungsphase                         Die Abbauphase, das ging recht flott.

Detlef hat wieder etwas Filmmaterial erstellt, mal sehen, wie das Ergebnis wird.

Auch die Presse war aktiv. Für sie war es an diesem WE ein Mammuteinsatz, weil noch viele andere Ziele anzufahren waren - wie später in der Zeitung zu lesen war.

Torsten bringt seine ersten Modulteile mit der groben Darstellung des Haltepunktes Sondershausen Süd in Stellung. Die Ausstellungsphase       Dieses Projekt fand erstaunlicherweise relativ großes Interesse. Sicher bedingt dadurch, daß es etwas aus der Region ist und sich viele an den Zustand aktiver Bahnfahrten gut erinnern können. Heute ist der Haltepunkt Geschichte, was nachfolgende Bilder vom 19.05.13 belegen. Am Bahnübergang an der Possenallee direkt steht dieses schmucklose und rostige Relikt. Für Farbe war bei der DB kein Geld mehr da.    Verständlich, brachte doch der Stahlschrott in Form der Profile nicht den erwarteten Erlös. Blick auf den ehemaligen Haltepunkt, weiter Richtung Hauptbahnhof. Das Objekt der Begierde für eine Darstellung auf Modulen.       Blick entgegengesetzt, Richtung Jecha.

Erstaunlicherweise fand der Verkauf von Modellbahnartikeln reges Interesse. Und nicht nur dies, es wurde auch kräftig zugelangt.     Das erfreute natürlich auch unser Herz. Schließlich bekommt man nicht überall Neuware zum etwa halben Preis.